BGF oberhalb Gelände 12.500 qm
Wettbewerb 1.Preis
Das Grundstück liegt am Hauptbahnhof. Das hohe Dach empfängt den von Bahn und Stadtzentrum kommenden Besucher. Das gebäudehoch verglaste Foyer öffnet sich einladend zu Stadt und Bahnsteigen und präsentiert die lebendige Vielfalt des Arthouse über drei Ebenen. Ein Entertainmentbereich, Restaurants, Internetcafe und Kassen bilden das Programm der Eingangsebene. Auf den zwei obere Ebenen sind acht Kinosäle für 1.900 Personen ausgewiesen. Oberhalb des Bürodaches sind zwei Bürogeschosse eingeplant.
Jonas J. Jacobitz als Gesellschafter bei JSK Düsseldorf im Auftrag der JSK Architekten GbR und/oder JSK International GmbH
Covo_itl.: die Höhle, der Schlupfwinkel, so hat MiaCara diesen eleganten außergewöhnlichen Hundekorb aus Formholz genannt.
Dieses Design-Möbel für kleinere Hunde, passt sich jedem modernen und klassischen Ambiente perfekt an und bereichert es durch seine reduzierte schöne Form und Ausstrahlung. Aus einem Schichtholzring geschnitten, bietet es durch seine schützende Form dem Tier Geborgenheit und Komfort.
Zwei seitliche Griffmulden erlauben eine bequeme Handhabung und bieten eine zusätzliche Belüftung für das orthopädisch unterstützende Kissen aus formbeständigem Spezialschaumstoff.
Material: Buchenformholz mit Edelhölzern (Nussbaum oder Eiche) furniert.
Design: Uta Cossmann
Covo_itl.: die Höhle, der Schlupfwinkel, so hat MiaCara diesen eleganten außergewöhnlichen Hundekorb aus Formholz genannt.
Dieses Design-Möbel für kleinere Hunde, passt sich jedem modernen und klassischen Ambiente perfekt an und bereichert es durch seine reduzierte schöne Form und Ausstrahlung. Aus einem Schichtholzring geschnitten, bietet es durch seine schützende Form dem Tier Geborgenheit und Komfort.
Zwei seitliche Griffmulden erlauben eine bequeme Handhabung und bieten eine zusätzliche Belüftung für das orthopädisch unterstützende Kissen aus formbeständigem Spezialschaumstoff.
Material: Buchenformholz mit Edelhölzern (Nussbaum oder Eiche) furniert.
Design: Uta Cossmann
BGF oberhalb Gelände 58.000 qm
HOAI 1 und 2 / Vorentwurf
Zwischen der neuen Airport City und dem Flughafen Terminal wird mit direktem Anschluss an das Terminal auf dem Niveau der Abflugebene das Hotel und Congress Center geplant. Das Herz des der Projektanlage bildet der komplett mit Glas überdachte Kommunikations-Boulevard mit Shops, Restaurants und Cafes, sowie den Congress-Sälen, Konferenzzonen und den Erschliessungs-Kernen für die zwei den Boulevard in Längsrichtung flankierenden Hotel- bzw. Büroriegel.
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BGF oberhalb Gelände 85.000 qm
Internationaler Wettbewerb 2. Preis
Mit dem vorliegenden Flughafenerweiterungskonzept inkl. Airport-Center und PKW-Vorfahrtsplanung, sowie ICE-, S-Bahn- und Busanschluss bleibt das unter Denkmalschutz stehende Terminal 1 weitgehendst unangetastet. Der neue Terminal 2 – als Zwei-Ebenen-Konzept Abflug/Ankunft – bildet eine stringente Nord-Süd Tangente zur Bestandsanlage und wird durch eine Querachse mit diesem und dem Airport-Center verbunden. Es sind insgesamt 50 Flugzeug-Positionen für 17 Mio. Fluggäste pro Jahr geplant, davon 35 Positionen an Fluggastbrücken.
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BGF oberhalb Gelände 36.500 qm
HOAI 1 und 2 / Vorentwurf
Zwei unterschiedlich gestaltete 4-geschossige Bürogebäudeblöcke werden mit einer alle Ebenen überspannenden leichten, offenen und transparenten Hallenkonstruktion zu einer architektonischen Gesamtform arrondiert.
Im Bereich der filigranen Hallenkonstruktion sind Eingangs- und Kommunikationszonen für Veranstaltungen, sowie das Casino- und Konferenzräume ausgewiesen.
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BGF oberhalb Gelände 38.500 qm
HOAI 1 und 2 / Vorentwurf
Der 5- bis 6-geschossige gebogene Bürogebäudekamm wird für vier Hauptmieteinheiten über jeweils separate Vorfahrts-, Eingangs- und vertikale Kernbereiche erschlossen. Gemeinschaftsräume wie Casino, Cafeteria und Konferenzzonen sind im Erdgeschoss, weitere flexible Raumzonen für Veranstaltungen im 1. Obergeschoss eingeplant.
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BGF oberhalb Gelände 15.000 qm
Wettbewerb 1.Preis
Die zwei das bestehende Gymnasium flankierenden Klinikgebäude bilden mit diesem über ein homogenes Gebäudeensemble eine städtebauliche Architektureinheit. Die über die vorgelagerten Terrassen neu modulierte Aussengestaltung intensiviert den Bezug von Landschaft und Architektur.
Da das Gymnasium noch schulisch genutzt wird, werden die beiden Klinikgebäude räumlich und funktional unterirdisch miteinander verbunden.
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BGF oberhalb Gelände
Verwaltung IKB: 52.700 qm, Wohnen: 17.100 qm
Wettbewerb 2.Preis
Eine gebäudehohe Überglaste Eingangs-, Empfangs- und Aufenthalts-Halle mit den Kantinen- und Konferenzzonen bildet über Brücken ein offenes und transparentes Bindeglied zwischen der sichelförmigen Büroschiene (7-geschossig) und dem kammartigen Bürobereich (5- bis 6-geschossig).Ein 6-geschossiges Wohngebäude ergänzt die Bebauung auf dem IKB-Areal.
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52.000 Zuschauer (überdacht)
Wettbewerb 1.Preis
Für die Bewerbung zur Fussballweltmeisterschaft 2006 wird das Rheinstadion der neuen High-tech Stadiongeneration angepasst und über einer filigranen Überdachung aller Zuschauerplätze(nur Sitzplätze) und der Ausweisung von Räumlichkeiten für Presse, TV-Medien etc., Restaurantservice und VIP-Bereich modernisiert. Die neue Messehalle wurde für temporäre Aktivitäten räumlich integriert, ein Sport-Center, ein Tenniszentrum und ein Fussball-Trainingsplatz auf dem Sport-Gelände ausgewiesen.
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BGF oberhalb Gelände
Flachbau: 9.300 qm, Hochhaus: 18.700 qm
Wettbewerb 1.Preis
Ein 5-geschossiger Flachbau und ein fächerförmig gegliedertes 23-geschossigesHochhaus bilden ein Gebäudeensemble für zwei autark funktionierende Mieteinheiten mit gemeinsamer Eingangs-, Empfangs- und Aufenthaltshalle. Die fächerartige Scheibenformation des Hochhauses reagiert städtebaulich auf die Bestandsarchitektur im benachbarten Umfeld.
Jonas J. Jacobitz als Gesellschafter bei JSK Düsseldorf im Auftrag der JSK Architekten GbR und/oder JSK International GmbH
BGF oberhalb Gelände
Wettbewerb 1.Preis
Durch das in Längsrichtung des Gebäudes verlaufende Gefälle des Grundstücks werden zwei im Niveau unterschiedliche Geschosse ebenerdig erschlossen. Das Eingangsfoyer mit Kassen und Rolltreppen zum Kinocenter, Shops, Restaurants und ein SB-Markt werden von der +-0,00 Ebene erschlossen, eine Diskothek, Shops und ein Pro-Markt von der +5,50 m Ebene auf der auch die sechs Kinosäle ausgewiesen sind. Die vertikale Sichtverbindung erfolgt über Lufträume. Ein denkmalgeschützter Bestandsbau für Büros wurde an der Nordseite in den Neubau integriert.
Jonas J. Jacobitz als Gesellschafter bei JSK Düsseldorf im Auftrag der JSK Architekten GbR und/oder JSK International GmbH
BGF oberhalb Gelände
Stadthalle: 27.000 qm, Hotel: 16.000qm
Wettbewerb 1.Preis
Das Stadthallengebäude hat drei Ebenen mit unterschiedlichen Funktionsflächen. Die Gebäude hohe Eingangsebene, in Längs-Richtung von Shops, Garderoben und WC-Anlagen flankiert, zerschneidet das Gebäude in zwei Bauteile, die in den oberen Ebenen – Foyers und Säle, sowie Konferenz- und Ausstellungen – im Bereich der Lufträume über Brücken verbunden sind. Der als Shoppingschiene geplante Eingangsbereich der Stadthalle mündet in das Foyer des 20-geschossigen Hotelgebäudes.
Jonas J. Jacobitz als Gesellschafter bei JSK Düsseldorf im Auftrag der JSK Architekten GbR und/oder JSK International GmbH
Für die Unternehmensberatungsgesellschaft Ernst & Young war ein multifunktionaler Veranstaltungsbereich mit Auditorium für ca. 120 Sitzplätze im Erdgeschoss eines Hochhauses an der Königsallee in Düsseldorf zu planen. Die geschosshoch verglaste Fassade des in zwei Ellipsensegmente gegliederten Baukörpers schafft eine Verbindung von öffentlichem Raum und Innenbereich. Das Auditorium selbst wurde frei in den Raum gestellt und erhält Tageslicht durch zwei verschiebbare raumhohe Glaswände, die den Blick auf die Ellipsespitze und den Außenraum zulassen. Mobile, akustisch wirksame Trennwände bilden die Außenhaut des Auditoriums und lassen je nach Stellung verschiedenste Nutzungsmöglichkeiten zu. Sie werden in einem freistehenden plastischen Raumkörper geparkt, der auch als Technikraum mit Leinwand genutzt wird. Für die aus technischen Gründen tiefer abgehängte Akustikdecke des Auditorium wurde ein umlaufend sich bewegendes farbiges Licht- und Schriftband konzipiert, das Ernst & und Young eine Darstellung nach Außen hin zum öffentlichem Platz erlaubt. Gleichzeitig beleben die steuerbaren Lichteffekte das Foyer. Dem Erschließungskern wurde ein Cateringbereich und eine Garderobe angegliedert.
Diese Praxis fügt die Arbeitsabläufe von sechs Ärzten, einschließlich des gemeinsamen Verwaltungs-, Informations,- und Empfangsbereichs zu einem räumlichen Gesamtkonzept zusammen. Seine funktionale und effiziente Gestaltung ermöglicht ein optimales Behandlungsgeschehen. Der Besucher erlebt eine „Praxislandschaft“ mit einer bewußt inszenierten Wohlfühlatmosphäre durch positive Faktoren wie harmonische Raumproportionen mit freundlichen, hell-abgestuften Farben, eine arrangierte Lichtführung aus Tages- und Kunstlicht und ein darauf abgestimmtes Materialkonzept. Diese einladende Gesamtstimmung wird unterstützt durch ein leicht zugängliches Informations- und Medienangebot und ein wohltuendes Musik- und Beduftungskonzept.
Diese 350qm große Gemeinschaftspraxis erhält durch ein offenes Raumgefüge im Eingangsbereich eine einladende Atmosphäre. Gleichzeitig schaffen satinierte Glasscheiben eine Trennung in die Funktionsbereiche Garderobe, Rezeption und Warteraum. Warme belebende Farben und stimmige Materialkombinationen, eine klare Formensprache und ein durchdachtes Beleuchtungskonzept sorgen für ein durchgängig positives Praxisambiente.
Die Notwendigkeit, Erdgeschoss und Obergeschoss in zwei Brandabschnitte zu teilen, wurde offensiv gelöst: Die Kombination aus einer gewendelten Verbindungstreppe und einem Vorraum mit offen stehender T90 Tür bilden einen Raumkörper, der wie eine Plastik wirkt. Seine Anordnung im Raum, unterstützt durch Bodeneinbaustrahler und indirektes Licht, bieten dem Patienten eine Orientierung auf dem Gang in die oberen Etagen.
Der Innenausbau dieser Praxis orientiert sich mit seinen frischen Farben und natürlichen Materialien an der Wahrnehmung der meist sehr jungen Patienten. Sie fühlen sich hier nicht an eine medizinische Einrichtung erinnert und können sich entspannt mit der Atmosphäre vertraut machen. Ein durchgehender Holzdielenboden, kindgerechte Details und transluzente Glasflächen lassen die auf zwei Ebenen verteilte 180 qm große Praxis als heitere Komposition mit außergewöhnlichen Licht- und Farbakzenten erscheinen.
Helle Materialien und eine sorgsam abgestimmte Beleuchtung begrüßen den Patienten im offen konzipierten Empfangs- und Wartebereich, der mit dem anschließenden Flur eine räumliche Einheit bildet. Jeweils der Jahreszeit entsprechend dekorierte Blumen bestimmen das Farbspiel und setzen im eher ruhigen Ambiente fröhliche Akzente.
Die freundliche und warme Ausstrahlung der Räumlichkeiten animieren zu einer entspannten Stimmung.
Das linear minimalistische Raumkonzept und die differenzierte, ruhige Farb- und Materialwahl bilden ein spannungsvolles und dennoch ausgewogenes Gesamtkonzept, das Funktion und Freiraum in optimaler Weise verbindet.
Das zweigeschossige, durch eine Galerie offen konzipierte Atelierhaus, wurde 2003 in eine Doppelpraxis für HNO und Psychotherapie umgestaltet. Konzeptionelles Ziel war es, die Offenheit der Räume im Inneren und die Durchsicht zum privat genutzten Garten beizubehalten und dabei die notwendige Abgrenzung zwischen den verschiedenen Funktionsbereichen sowie zum Wohnhaus gegenüber herzustellen.
Einen gestalterischen Schwerpunkt setzt das außergewöhnliche Farbkonzept. Es basiert auf dem Spiel von grün-gelb-orange Tönen, die in den verschiedenen Raumzonen unterschiedlich gewichtet sind. Die fröhlichen Farben begrüßen den Patienten, erhellen und erweitern die teilweise kleinen Räume im Erdgeschoss und Souterrain.
Der funktionale Innenausbau wurde ergänzt durch Möbelklassiker mit ungewöhnlichen Bezugsstoffen und durch private Sammlerstücke des Bauherrn. Reduzierte Materialien wie Holz, Aluminium und satiniertes Acrylglas in Kombination mit weißen Flächen und akzentuierenden Farben geben der Praxis eine warme und lichte Stimmung.
Mitten im Wald im Duisburger Süden liegt der älteste Golfclub des Ruhrgebiets, dessen Foyer und Clubraum mit Restaurant neu gestaltet wurden.
Das bestehende Gebäude wurde erweitert und mit einer 2-seitig umlaufenden, Raum hohen Holzglasfassade und einer überdachten Terrasse versehen, wodurch Innen und Außen zu einer Einheit verschmelzen.
Die warme, natürliche Farb- und Materialgestaltung reflektiert im Innenbereich die jahreszeitliche Flora und den alten Baumbestand.
Weiche Stoff- und Lederbespannungen an Möbeln und Wänden erzeugen eine gedämpfte Raumakustik und somit Behaglichkeit, die durch eine dezente Allgemeinbeleuchtung noch intensiviert wird.
Der individuelle Innenausbau mit seiner zurückhaltenden Formensprache und die darauf abgestimmte klassisch-moderne Ausstattung schaffen auch im Detail einen Raum, der generationsübergreifend unterschiedlichste Menschen einnimmt.
Entspannend und stimmungsvoll wirkt das Restaurant im Kap am Südkai im Rheinauhafen in Köln auf seine Gäste nicht nur wegen seines weitläufigen Ausblicks auf den Rhein. Die in leuchtendem Rot gestalteten Funktionskerne sowie der graue Estrich des Fußbodens des von KSP Engel und Zimmermann entworfenen Gebäudes prägen das besondere Erscheinungsbild der Räume.
Die fließende, flexible Raumkonstellation verbindet die Bereiche Bar, Bistro, Restaurant und Lounge miteinander und lässt doch atmosphärisch unterschiedliche Raumzonen entstehen. Raffinierte Details wie die verschiebbaren Rückenpolster der umlaufenden Sitzbank und ein Fotokonzept für Raum bildende Wandelemente unterstützen das lebendig kosmopolitische Ambiente.
Im Zusammenspiel mit eleganten, zurückhaltenden Farben, warmen Materialien wie Nussbaumholz und Leder und einer sanften, sinnlichen Beleuchtung am Abend entstand ein urbaner Ort der Begegnung.
Bei der Sanierung dieses in den 80ziger Jahren auf eine Stadtvilla aufgestockten Penthouses stand die Erhaltung des ursprünglichen Architekturkonzepts im Vordergrund. Von daher folgen die innenarchitektonischen Ausbauten in ihrer reduzierten Form- und Farbgebung der starken Formsprache des Bestands und verstärken dessen Charakter.
Die Seniorenresidenz der DKV liegt in einer Parklandschaft an der Contrescarpe und an den historischen Wallanlagen, nur wenige Gehminuten von der Altstadt und dem Hauptbahnhof Bremens entfernt.
Zusammen mit KSP Engel und Zimmermann als Architekten wurde hier eine Wohnanlage geplant und realisiert, die gehobenen Hotelcharakter hat. Das Angebot umfasst 138 großzügige 2- bis 3 Zimmerwohnungen sowie einen Pflegebereich mit insgesamt 28 Zimmern.
Zu den Service- und Gemeinschaftseinrichtungen gehören Restaurants, Clubräume, Cafe und ein Wellnessbereich mit Schwimmbad, Fitnessraum und Saunalandschaft. Ergänzt wird dieses Angebot durch eine Arztpraxis, Physiotherapieräume, ein Geschäft für den täglichen Bedarf mit integriertem Coffeeshop und ein Damen- und Herrenfriseur.
Das übergeordnete Gestaltungskonzept zeigt sich durchgängig in Materialeinsatz und Formensprache und erzeugt ein geschlossenes Erscheinungsbild, das die Bedürfnisse älterer Menschen umfassend berücksichtigt.
Großzügige Übergänge und Durchblicke von innen nach außen, wohltuende optische Angebote wie ein 4000 Liter Aquarium oder mehrere, zurückhaltend gestaltete Kaminbereiche schaffen ein erlebnisreiches, kommunikatives Ambiente.
Warme natürliche Farben und Materialien prägen die elegante, lebendige und wohnliche Atmosphäre.
Der individuelle Innenausbau und die klassisch-moderne, stilvolle Möblierung bestimmen auch im Detail das anregende Gesamtbild und schaffen einen Raum, in dem sich unterschiedlichste Menschen zu Hause fühlen
Das Grundstück bildet eine Nahtstelle zwischen dem im Süden angrenzenden Landschaftsschutzgebiet und den zur Stadt orientierten kleinstädtischen Bestandsstrukturen in Form von Einzelgebäuden mit Satteldach.
An dieser von der Natur geprägten Lage wurde ein Gebäude mit Flachdach favorisiert. Für die städtebauliche und architektonische Eingliederung in das bebaute Umfeld mussten jedoch die Anpassungskriterien der Baubehörde – u.a. Satteldach, Firsthöhe etc. – berücksichtigt werden.
So wurde die Idee realisiert, eine Gebäudehülle mit Satteldach zu konzipieren, in die vom Süden ein 2-geschossiges Bauwerk mit Flachdach nur soweit eingeschoben wurde, dass der verbleibende Luftraum vom Niveau der Erdgeschossebene bis zum First die großräumige Eingangshalle mit Treppenanlage bildet.
Ökologie (Erdwärme, Regenauffangbecken und Materialien), Transparenz auf allen 3 Ebenen und die durch Terrassen, Wasserbecken und Brücken gestalteten Außenräume, die über großflächige Glasfassaden mit den offenen Raumzonen des Innenraums verbunden sind, bestimmen das Erscheinungsbild der Architektur.
Die Vorgaben des Bauherrn führten zu dem Konzept, das sich zukunftsorientiert über flexible Raumstrukturen auf ein Nutzungsprogramm für eine Familie mit Kindern ausrichtet, und Raum für eine Einliegerwohnung einbezieht.
Die offene Pergola über der Passage zum Garten, bildet mit dem Wohngebäude und dem eingeschossigen Garagengebäude eine Strassenansicht, die sich homogen in das landschaftliche und architektonische Umfeld einfügt.
Fotograf:
Philipp Brohl
Lütticher Str.4
50674 Köln
Bei diesem Kosmetikstudio in schöner Kölner Innenstadtlage ergänzen sich alle Aspekte seiner konzeptionellen Gestaltung zu einem Gesamtbild: Farben, typografische Elemente, Fotostil und Innenarchitektur addieren sich gekonnt. Die drei Ebenen – Eingang, Verkaufs- und Behandlungsbereich – sind sowohl räumlich als auch inhaltlich durch eine Werbe- und Präsentationstafel über den Gesamtraum des Treppenhauses verbunden. Sie begleitet den Kunden und stimmt ihn thematisch ein.
Geschickt arrangierte Themenvitrinen mit farblich abgestimmten Exponaten inszenieren die verschiedenen kosmetischen Behandlungsangebote. Weißtöne und helle Beigetöne unterstreichen die Farben der Produkte und Waren und lassen ihre Wertigkeit zur Wirkung kommen. Ein Lichtkonzept mit einer wohldosierten Mischung aus akzentuiert brillanten Strahlern und weichen Leuchtstofflampen machen Übergänge fließend und Akzente sichtbar.
In den Wellnesskabinen schaffen Licht und helle, sanfte Farben eine wohltuend, entspannende Atmosphäre.
Das Kap Forum in der Aggrippinawerft im Kölner Rheinauhafen versteht sich als Kommunikations- und Netzwerkplattform seiner neun Communitypartner: Alape, BASF, Carpet Concept, Dornbracht, GIRA, Kvadrat, Silent Gliss, Wilkhahn und Zumtobel Staff. Für die führenden design- und architekturbezogen Unternehmen sollte ein über die Produktpräsentation hinausgehendes Ausstellungs-, Beratungs- und Schulungszentrum entstehen, welches sich in die drei Bereiche Convention, Collection und Planning gliedert.
C_dB entwickelte ein Raum- und Ausstellungskonzept mit Nutzungsmöglichkeiten für kleine Workshops, große Ausstellungen und Seminare mit bis zu 200 Personen. Die Räume können als Showroom angemietet und für Großveranstaltungen umfunktioniert werden.
Jedem der Unternehmen wurde durch flexible, variable sowie verschiebbare Präsentationsmodule die Möglichkeit der Selbstdarstellung gegeben. Gleichzeitig wird durch einen gemeinsamen Empfang, eine Materialbar und Arbeits- bzw. Themeninseln ein ganzheitlicher Auftritt rund um die Themenbereiche Planen und Bauen geschaffen.
Das AGORA Business Center versteht sich als Marktplatz für verschiedene Geschäftszweige inmitten der Einkaufsstraßen von Hamburg. Entsprechend dem Begriff agora (griech. Platz) entstand hier ein lebendiger Ort mit einer kommunikativen Atmosphäre und einem hohen Maß an Repräsentanz ohne Verwendung hierachischer Ausdrucksmittel – ein Identifikationsraum für unterschiedliche Menschen unterschiedlichster Unternehmen.
Unter der Verwendung von Petrolblau, der Corporate Identity-Farbe von AGORA, naturbelassenen Hölzern und dynamisch wirkenden gelb-grünen Tönen zur Gewichtung und Trennung der jeweiligen Funktionsbereiche entstand eine heitere, vielfältige und dennoch konsequent durchgestaltete Arbeitswelt.
Für das Hightech-Unternehmen Infineon plante die Schweizer Architektengruppe tec Architecture im Duisburger Süden ein ungewöhnlich futuristisches Bürogebäude für ca. 250 Mitarbeiter mit einer Brutto-Gesamtfläche von 10.000 m². Das Gebäude erstreckt sich um einen asiatisch anmutenden Innenhof mit einem kleinen baumbepflanzten See.
Der eher emotionale als funktionale Ansatz, den die Architektur vorgab, wurde von uns durch ein Farbkonzept mit einer Mischung aus warmen, freundlichen Orange- und Grüngelb-Tönen, haptisch weichen Stoffen und harmonisch aufeinander abgestimmten Materialien im Innenraum fortgeführt.
In den geschwungenen Raumformen wurden Konferenzbereiche, ein Multifunktionsraum sowie Besprechungs- und Aufenthaltsräume funktional und unprätentiös, dennoch differenziert und anregend gestaltet und individuell eingerichtet, so wie es dem Selbstverständnis des innovativen Entwicklungsunternehmens entspricht.
Für die Basler Securitas Versicherungs-AG entstand in Bad Homburg ein vierstöckiger Neubau, in Form zweier gegeneinander versetzter Würfel, geprägt von einer Fassade aus hellem Naturstein und Glas.
Die Verwendung von natürlichen Materialien wird durch das Materialkonzept der Innenarchitektur aufgegriffen und zieht sich ganzheitlich durch alle Bereiche des Gebäudes. Der in der Fassade verwendete Naturstein setzt sich im Bodenbelag des Empfangsbereiches fort, die Empfangstheke entsteht als monolithischer Körper aus dem Bodenbelag heraus. Die Anmutung des Äußeren zieht sich ins Innere des Gebäudes und lässt im Empfangsbereich Außen und Innen miteinander verschmelzen. Glastrennwände zu beiden Seiten des Foyers gewähren Einblicke in den Gastraum und die Konferenzräume und schaffen Transparenz und Großzügigkeit. Als Kontrast zum Naturstein im Empfangsbereich wird ein Nussbaum-Parkett als Bodenbelag in den Bereichen Gastraum, Cafeteria und den Konferenzräumen eingesetzt.
Strukturierte Oberflächen an den Wänden, wie z.B. die geschlitzte Nussbaum-Außenhaut des Speiseraumes der Geschäftsleitung, beleben den Gesamteindruck. Innerhalb dieses Naturmaterialkonzeptes setzt ein freundliches Gelb- Grün einen frischen Farbakzent in den öffentlichen Breichen des Erdgeschosses, z.B. in der rückseitig lackierten Glasverkleidung des Gastraumes und der Cafeteria.
Auf den Etagen 1-3 bieten jeweils 2 Coffee-Points die Möglichkeit zur Erfrischung und kurzen Erholung. Die Materialien Naturstein und Nussbaum finden auch hier wieder ihre Verwendung im Bodenbelag und kennzeichnen die Bereiche Wartezone und Aufenthalt am Coffee-Point. Das Nussbaum Parkett setzt sich im Innenausbau fort und schafft einen räumlichen Körper durch dreidimensionalen Einsatz des Materials. Ein warmes Orange-Braun kennzeichnet die Intimität dieser Räume in den oberen Etagen. Es findet sich z.B. in den Bezugsstoffen der Barhocker oder der Filzbeschichtung der Deckenlamellen wieder.
Im Vorstandsbereich im 4.OG erweitert sich der Flur zum Loungebereich, in dem hochwertige Loungemöbel und ein aufgelegter, hochfloriger Teppich eine angenehme Clubatmosphäre schaffen. Als Farbakzent wiederholt sich das warme Orange-Braun aus den unteren Etagen.
In einer denkmalgeschützten Halle des ehemaligen Straßenbahndepots am Falkenried in Hamburg Eppendorf entstand für die Werbeagentur GREY Worldwide ein Arbeitsambiente mit Loftqualität für ca. 120 Mitarbeiter aus vier verschiedenen Kommunikationsdisziplinen.
Innenraumgestaltung und Innenausbau unterstützen Offenheit und Transparenz zwischen Einzelbüros und Großraumbereichen, Arbeitsplätzen und innen liegenden, verglasten Atrien sowie Aufenthalts- und Repräsentationsbereichen und lassen eine motivierende Arbeitswelt entstehen.
Durch kraftvolle und überraschende Details, eine Auswahl an Materialien, die den Gebäudecharakter verstärken, und den Einsatz der Farben des Corporate Designs entstand eine lebendige, inspirierende Atmosphäre
Drei denkmalgeschützte Backsteinbauten der ehemaligen Ulanenkaserne, wurden durch ein weiteres Gebäude ergänzt und zur neuen Repräsentanz der Werbeagentur GREY, der „IdeenBotschaft“ umgebaut.
Die anregende Innenarchitektur stellt die GREY Group mit 600 Mitarbeitern als ideenreiche, visionäre Gemeinschaft räumlich dar. Ihre essenzielle, funktionale und gleichzeitig poetische Gestalt verweigert sich allgemeinen tradierten Bildern und strahlt dennoch Stärke, Verlässlichkeit und Leistung aus.
Traditionelle Materialien aus dem Bauwesen, wie Beton, geflammter Stahl oder Industriefilz werden für die Innenarchitektur umgewidmet und innovativen Produkten mit ungewohnten Eigenschaften entgegengesetzt. Es entstanden lebendige, Räume mit einer schönen, selbstverständlichen Präsenz. Ihre langlebige Formensprache trägt ebenso wie die Verwendung durabler Materialien und die hohe Verarbeitungsqualität zur Nachhaltigkeit der Gestaltung bei. Ökonomischen und ökologischen Ansprüchen wird die Planung zudem durch lokale Produktionsstätten, kurze Transportwege und Möglichkeiten des Recyclings gerecht.
Durch die Neugestaltung werden fließende Verbindungen zwischen den Agenturen, Strukturen für Teamarbeit und Oberflächen zum entwickeln, skizzieren und präsentieren von Ideen geschaffen, so dass die Innenarchitektur nicht nur das Image von „Kreativität und Innovation“ visuell vermittelt, sondern auch ideenfördernd wirkt.
In den neuen Agenturräumen steht Alles in einem Wechselspiel miteinander: Form, Materialität und Funktion.
Architektur und Innenarchitektur, bringen zum Ausdruck, was das Ziel und den Charakter des Unternehmens ausmacht: Offenheit und Fortschritt durch Transparenz, Nachhaltigkeit, Verlässlichkeit und Verantwortung für Menschen und Umwelt durch ästhetisch langlebige Materialien und den Einsatz neuester Technologien.
Wie das Gebäude, repräsentiert die Innenarchitektur die Firmenkultur und führt die architektonische Aussage durch ein eigenständiges, einheitliches Gestaltungskonzept, mit hellen naturfarbenen warmen Materialien und akzentuierenden leuchtenden Farben, im Innenbereich weiter.
Im Eingangsbereich begrüßen zwei, frei im Raum platzierte ovale Flächen, die die Empfangstheke und den Loungebereich bilden, den Besucher und signalisieren in ihrer kommunikativen Formgebung, der Wahl der Farben und innovativen Materialien, die Weltoffenheit und Kommunikationsbereitschaft des Unternehmens. Diese Formensprache wird in facettenreichen Varianten in den verschiedenen Sonderbereichen fortgeführt.
Die verschiedenen Funktionsbereichen unterscheiden sich durch die Wahl der drei Farbakzente des Innenraumkonzeptes. So wurde für Cafeteria, Mitarbeiterrestaurant und Speiseräume, ein warmes Orange gewählt. Für die Empfangs, Arbeits- und Konferenzbereiche ein sanftes leuchtendes Blau und für die Kombizonen ein helles Gelb. Diese Farben verbindet die Einheitlichkeit der Stoffwahl.
Diese Bürobereiche sind einheitlich hell gestaltet und werden ergänzt mit sinnlich wahrnehmbaren Materialien, wie naturfarbenen Wollfilz und hellen Holzflächen. Diese Materialien ziehen sich auch in die Technikbereiche der Kombizonen. Diese offenen, Kontakt fördernden Mittelzonen werden zusätzlich durch Möbel ergänzt, die mit ihrem Design ein heiteres, freundliches Arbeitsklima prägen und ein Ambiente des sich Wohlfühlens schaffen.
Für A.T. Kearney, eines der weltweit führenden Beratungsunternehmen, planten wir 2004 den Umbau eines 6-geschossigen Speichergebäudes aus den 50-er Jahren des letzten Jahrhunderts am Düsseldorfer Hafenbecken. Bereits vor einigen Jahren wurde das Gebäude 2-geschossig aufgestockt und der heutigen Nutzung als Bürogebäude mit Loftcharakter zugeführt.
Es galt die durch die hohe Ganzglasfassade bestehende positive Atmosphäre auch im Innenraum aufzunehmen und zu verstärken.
Die hellen, lichten Wand- und Deckenfarbtöne in einer Scala von weiß bis aquamarin und die gläsernen Flurwände, führen das Grundprofil der Transparenz in der Farbstimmung der äußeren Umgebung- des Wassers und des Himmels- im Innenbereich weiter.
In der Konferenzzone und den Back-Office-Bereichen im Erdgeschoss nimmt sich das aquamarinfarbene Materialkonzept aufgrund des vorhandenen Eichen-Lamellenparketts zugunsten eines weiß bis sandfarbenen Farbspektrums zurück. Wände und Möbelfronten mit High-Tech-Stoffen bespannt, stehen im Kontrast zu den ansonsten eher glatten Wandoberflächen und schaffen neben akustischem Komfort auch ungewohnte optische und haptische Reize.
Ein durchgängiges, gradliniges Gestaltungskonzept für den Innenausbau, eine abgestimmte Beleuchtungsplanung und ein einheitliches, hochfunktionales Büromöbelprogramm, für A.T. Kearney individualisiert, unterstützen die Wirkung der Klarheit und Ganzheitlichkeit.
So wurde für A.T. Kearney ein unaufdringliches und dennoch besonderes, hochgradig Identifikation stiftendes Ambiente mit Wohlfühlcharakter für die Entfaltung ihrer Unternehmenskultur geschaffen.